Beim Englisch Lernen wirst du früher oder später über die „conditional sentences“, auch „if-clauses“ genannt, stolpern. Wenn es soweit ist, kannst du dich freuen: Denn wenn du es einmal verstanden hast, dann ist dieses Thema nicht schwer und liefert dir eine Menge Punkte in der nächsten Klassenarbeit. Bei den if-clauses, auf Deutsch, „Was, wenn“-Fällen, geht es um Behauptungen. Du stellst die Frage: Was passiert, wenn ich dies oder das mache? Doch aufgepasst! if-clause ist nicht gleich if-clause. Es gibt 3 verschiedene Typen, die du auswendig lernen kannst. Diese unterscheiden sich in ihrer Bedeutung: Einige sind wahrscheinlich, andere unwahrscheinlich. Doch davon erfährst du gleich mehr.
Dein Lehrer wird dir meistens eine Aufgabe mit 2 Teilen stellen: Zuerst findest du heraus, welchen der 3 Typen du verwendest. Dann bildest du ihn in der korrekten grammatikalischen Form. Das ist eigentlich ganz einfach, wenn du dich an die Regeln hältst und folgende Checkliste durchgehst:

Die wichtigsten Zeiten haben wir gemeinsam erarbeitet und die Erläuterungen und Schaubilder helfen dir, diese zu verstehen.
Der Spruch „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“ ist dir mit Sicherheit nicht fremd! Logischerweise wirst du nicht auf Anhieb alle Zeiten aus dem FF beherrschen.

Aus dem Unterricht kennst du mit Sicherheit die beiden unterschiedlichen Zeiten

„Will-Future“ und „Goint-to-Future“.

Diese beiden Zukunftsversionen könnten wir doch tatsächlich in weitere Unterkategorien einteilen.
In der Zukunft könntest du von einer Handlung erzählen, die schon abgeschlossen sein kann. Du kannst auch von etwas erzählen, dass du in der Zukunft gerade machen möchtest usw.
Du verstehst worauf ich hinaus möchte? Diese komplizierten Zeitvariationen möchte ich dir hier nicht erklären.

Um sich notwendiges Basiswissen anzueignen, reichen diese beiden Zeiten eindeutig aus. In diesem Artikel befassen wir uns mit der Will-Future.

„Will“ bedeutet „werden“ und ist für uns ein eindeutiges Zeichen, dass etwas in der Zukunft geschehen wird.

Aus dem Unterricht kennst du mit Sicherheit die beiden unterschiedlichen Zeiten

„Will-Future“ und „Goint-to-Future“.

Diese beiden Zukunftsversionen könnten wir doch tatsächlich in weitere Unterkategorien einteilen.
In der Zukunft könntest du von einer Handlung erzählen, die schon abgeschlossen sein kann. Du kannst auch von etwas erzählen, dass du in der Zukunft gerade machen möchtest usw.
Du verstehst worauf ich hinaus möchte? Diese komplizierten Zeitvariationen möchte ich dir hier nicht erklären.

Um sich notwendiges Basiswissen anzueignen, reichen diese beiden Zeiten eindeutig aus. In diesem Artikel befassen wir uns mit der Going-to-Future.

In der englischen Sprache gibt es unheimlich viele verschiedene Zeiten. Grundsätzlich geht es dabei erst einmal darum, ob etwas gerade passiert, bereits geschehen ist oder erst in der Zukunft passieren wird. In diesem Artikel geht es dabei um das Past Perfect. Das Past Perfect verwendet man im Englischen, wenn man eine Handlung beschreibt die bereits abgeschlossen war, als eine andere Handlung einsetzte. Allerdings benutzt man es nicht für aufeinander folgende Handlungen oder Vorgänge.

In der englischen Sprache gibt es unheimlich viele verschiedene Zeiten. Grundsätzlich geht es dabei erst einmal darum, ob etwas gerade passiert, bereits geschehen ist oder erst in der Zukunft passieren wird. In diesem Artikel geht es dabei um das Present Perfect Progressive. Das Present Perfect Progressive ist dem Present Perfect sehr ähnlich und es gibt Sätze, die in beiden Zeitformen möglich sind. Das Present Perfect Progressive betont, wie alle Progressive Formen, den Verlauf einer Handlung.

In der englischen Sprache gibt es unheimlich viele verschiedene Zeiten. Grundsätzlich geht es dabei erst einmal darum, ob etwas gerade passiert, bereits geschehen ist oder erst in der Zukunft passieren wird. In diesem Artikel geht es dabei um das Present Perfect. Das Present Perfect ist eine Zeitform, die für Englischlernende schwer zu verstehen ist. Es ist eine Art Mischform aus Vergangenheit und Gegenwart. Dabei wird Vergangenes mit der Gegenwart in Verbindung gebracht.

In der englischen Sprache gibt es unheimlich viele verschiedene Zeiten. Grundsätzlich geht es dabei erst einmal darum, ob etwas gerade passiert, bereits geschehen ist oder erst in der Zukunft passieren wird. In diesem Artikel geht es dabei um das Past Progressive, eine Zeitform, die in der englischen Sprache verwendet wird, um einen Vorgang zu beschreiben, der in der Vergangenheit angedauert hat. Jemand war zu einem bestimmten Zeitpunkt der Vergangenheit dabei, etwas zu tun.

In der englischen Sprache gibt es unheimlich viele verschiedene Zeiten. Grundsätzlich geht es dabei erst einmal darum, ob etwas gerade passiert, bereits geschehen ist oder erst in der Zukunft passieren wird. In diesem Artikel geht es dabei um das Simple Past, eine Zeitform, die in der englischen Sprache für die Vergangenheit verwendet wird.

In der englischen Sprache gibt es unheimlich viele verschiedene Zeiten. Grundsätzlich geht es dabei erst einmal darum, ob etwas gerade passiert, bereits geschehen ist oder erst in der Zukunft passieren wird. In diesem Artikel geht es dabei um das Present Progressive. Diese Zeitform gibt es im Deutschen nicht. Es handelt sich um die Verlaufsform der Gegenwart. Sie betont den Ablauf einer Handlung.