Kennst du das? Du lernst neue Leute kennen, sie geben dir die Hand, sagen ihren Namen und ein paar Sekunden später musst du dich fragen: „Wie hieß diese Person nochmal?“ Das kann ziemlich peinlich werden. Ich werde dir jetzt eine Technik verraten, wie du dir Namen in kürzester Zeit merken kannst und sie nie wieder vergessen wirst.
Mit dieser Methode haben es die erfolgreichsten Redner der Antike schon geschafft, stundenlange Vorträge auswendig zu lernen.
Da kommt kein Schüler dran vorbei: Gedichte auswendig lernen. Du denkst dir vielleicht, dass das das Unnötigste überhaupt ist, ein langweiliges und in komischer Sprache geschriebenes Gedicht zu lernen. Und da hast du vielleicht auch Recht damit, aber: Der Lehrplan will es so und für eine gute Note musst du das nun auch mal machen. Ich werde dir jetzt aber eine Technik verraten, mit der du es in kürzester Zeit schaffst ein Gedicht oder einen Text auswendig zu lernen.
Mit dieser Methode haben es die erfolgreichsten Redner der Antike schon geschafft, stundenlange Vorträge auswendig zu lernen.
Da kommt kein Schüler dran vorbei: Gedichte auswendig lernen. Du denkst dir vielleicht, dass das das Unnötigste überhaupt ist, ein langweiliges und in komischer Sprache geschriebenes Gedicht zu lernen. Und da hast du vielleicht auch Recht damit, aber: Der Lehrplan will es so und für eine gute Note musst du das nun auch mal machen. Ich werde dir jetzt aber eine Technik verraten, mit der du es in kürzester Zeit schaffst ein Gedicht oder einen Text auswendig zu lernen.
Jeder Schüler liebt sie: Die Formelsammlung. Aber jetzt stell dir doch mal vor, du könntest dir einfach so alle Formeln merken. Gerade in Mathe oder Physik gibt es Unmengen an komplizierten Formeln, die man für nur eine Klausur kennen sollte. Aber was, wenn man für genau diese Prüfung keine Formelsammlung verwenden darf? Ich werde dir nun eine Technik verraten, mit der du dir ganz einfach komplizierte Formeln merken kannst!
Stell dir mal vor du könntest einfach so in dein Gedächtnis spazieren und alle Informationen, auf die du zugreifen möchtest, herauspicken und bei der Prüfung aufs Blatt Papier bringen. Wie als würdest du durch deine aufgeräumte Wohnung laufen und dir die Dinge greifen, die du gerade benötigst. Glaubst du das geht nicht? Falsch, ich verrate dir, wie du es schaffen kannst dein Gedächtnis neu zu sortieren, um jederzeit und überall auf das Gelernte zuzugreifen.
Schubladendenken ist im deutschen Sprachgebrauch ziemlich negativ angesiedelt. Man verbindet damit häufig schlechte Vorurteile und Stereotypen. Aber nicht beim Lernen! Wenn beim Lernen alles seine Ordnung hat und die Informationen verräumt sind, kann das Gedächtnis arbeiten. Aber keine Angst: Ich will dir jetzt nicht sagen, dass du deinen Schreibtisch aufräumen und immer an einem ordentlichen Platz lernen sollst. Nein, ich möchte dir das Geheimnis deiner Schubladen im Gedächtnis verraten. Mit der Schubladen-Technik zum Lernerfolg!
50% der Hirnleistung nutzen heißt gleichzeitig, dass du doppelt so viel Zeit zum Lernen benötigst, oder dass du nur halb so effektiv lernst, als du es eigentlich könntest. Ich verrate dir den Fehler, den die meisten Menschen beim Lernen machen.
Wenn Reize und Informationen nur im Kurzzeitgedächtnis sind, ist das für das langfristige Lernen noch nicht genug. Du willst doch, dass das, was du lernst, nicht nur kurzfristig zur Verfügung steht, sondern so lange wie möglich im Gedächtnis bleibt, oder etwa nicht? Das ist so einfach, wenn man weiß, wie in unserem Gedächtnis die Reize und Informationen vom Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis gelangen. Ich möchte dir gerne 2 Fakten über das menschliche Gehirn verraten und wie du diese nutzen kannst, um dein Lernstoff langfristig zu speichern.
In meinem Artikel „Wie unterbewusste Reize dein Lernverhalten beeinflussen“ habe ich erklärt, was unser Gehirn benötigt um Informationen bewusst wahrzunehmen und dann zu verarbeiten. Das menschliche Gehirn benötigt verrückte, merkwürdige und fantasievolle Bilder um diese als Information im Kurzzeitgedächtnis abzulegen. Die Cartoon-Technik hilft dir dabei, Informationen langfristig und jeder Zeit abrufbar zu speichern.
Ich vergleiche das Gedächtnis immer gerne mit einem Trichter: Dein Gehirn nimmt alles wahr, was um dich herum geschieht. Jedes Geräusch, jeden Geruch, jede Farbe, einfach alles. Aber, und das ist jetzt ganz wichtig, du nimmst viele Dinge gar nicht bewusst wahr! Da passiert irgendetwas in unserem Kopf, dass uns manche Dinge – in der Psychologie spricht man hierbei von sogenannten Reizen – nicht aktiv wahrnehmen lässt. Vielleicht kennst du die Situation, dass dir eine dir noch fremde Person ihren Namen sagt, du ihr deinen verrätst, aber nur Sekunden später bemerkst, dass du gar nicht mehr weißt, wie diese Person jetzt heißt. Das kann ziemlich peinlich enden. Aber so ist unser Gedächtnis nun mal. Um dieses oder ähnliche Situationen zu verstehen, möchte ich dir erklären, was da in unserem Gehirn passiert.