Eine Einleitung soll einleiten, klar, doch nach welchem Schema machst du das? Wir kennen alle die Standard-Einleitung: „Heute halte ich ein Referat über … “. Du weißt selbst, dass das nicht gerade die beste Einleitung ist. Aus diesem Grund habe ich mir zu allen guten Einleitungen Notizen gemacht und die Gemeinsamkeiten in ein sehr gut funktionierendes System verpackt, das Schüler in ganz Deutschland mit viel Erfolg und Begeisterung nutzen. Dieses System möchte ich dir nun in diesem Artikel erklären.
Wieso dein Zahnarzt Ahnung von guten Einleitungen hat
Jedes Mal, wenn ich als Kind bei meinem Zahnarzt war, bekam ich zu hören: „Mach einmal ganz weit aaa!“
Ich muss schmunzeln, wenn ich mich daran erinnere, weil ich nach einigen Jahren das System für die perfekten Einleitungen genauso genannt habe, AAA.
Die drei Buchstaben stehen hier für:
A ufmerksamkeit: Deine Mitschüler sollen auf dich und dein Referat fixiert sein, sodass andere Dinge komplett ihren Reiz verlieren. Das schaffst du, indem du etwas sagst oder tust, was keiner erwartet hat.
A ktivierung: Mit aktivieren meine ich, dass du deine Zuhörer in deine Einleitung miteinbeziehst. Konfrontiere dein Publikum mit persönlichen Fragen und Aussagen oder beziehe deine Zuhörer körperlich in deine Einleitung mit ein.
A ha-Erlebnis: Nachdem du deine Mitschüler so richtig schön zum Nachdenken gebracht hast, lüftest du das Geheimnis und stellst, in klaren und verständlichen Worten dar, was dein heutiges Thema ist.
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