Sie kennen das Problem aus Ihrer eigenen Schulzeit oder Kindheit?
Schwierigkeiten beim Lesen oder Schreiben war für Sie selbst schon immer eine Katastrophe?
Egal, wie viel Sie für Diktate geübt haben, im besten Fall war die Note 5 zu erreichen.
Sie denken nur sehr ungern an den Deutschunterricht zurück, Lesen ist für Sie heute noch nicht zum Hobby geworden?
Die Rechtschreib- und Leseproblematik bei Ihrem Kind können Sie bestens nachvollziehen, weil Sie selbst wissen, wie es sich anfühlt, so ziemlich jedes Wort falsch zu schreiben.
Dehnungslaute mit „h“, Doppellaute wie „mm“, „pp“, „ll“ oder „ss“, bereiten Ihnen sogar noch heute Schwierigkeiten und Ihrem Kind geht es ähnlich.
Sie haben das Gefühl ihr Kind steht auf Kriegsfuß mit der Welt der Zahlen, dann könnte es sich möglicherweise um eine Rechenschwäche handeln. Dem Kind erschließt sich das System der Mathematik, nämlich dass Zahlen für Mengen stehen, mit dieser Lernschwäche bei Kindern nicht.
Wenn Kinder anfangen, Lesen und Schreiben zu lernen, besteht die Schrift zunächst nur aus unbekannten Symbolen. In der 1. und 2. Klasse versuchen die Kinder diesen Code zu entschlüsseln. Manchen Kindern gelingt das aber überhaupt nicht bzw. kann bei manchen Kindern dieser Prozess erschwert sein. Falls diese Probleme langfristig andauern, könnte bei ihrem Kind eine Lese- Rechtschreibschwäche vorliegen.
Ihr Kind übt und übt, hat aber trotzdem Probleme dabei, einen Satz fehlerlos zu schreiben oder Matheaufgaben sicher zu lösen? Oft sind das nur vorrübergehende Probleme. Eine einfache Nachhilfe kann bei Lerndefiziten schon helfen.
Doch manchmal liegt die Ursache für das Problem tiefer. Lernstörungen oder Lernschwächen, wie sie umgangssprachlich genannt werden, sind keine Seltenheit. Laut dem Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung, sind 13,3% der Schülerinnen und Schüler davon betroffen.
Tim schaut sich gerne Bilder an, Marie hört gebannt den Erläuterungen des Lehrers zu – jeder lernt anders! Johann Amos Comenius war ein bekannter Pädagoge, der vor sehr vielen Jahren gelebt hat. Er wusste schon im Jahre 1638, dass es unheimlich wichtig ist, beim Lernen so viele Sinne wie möglich zu nutzen. Wir brauchen also unsere Sinnesorgane zum Lernen. Neben den Augen und Ohren gehören auch der Geruchs-, Geschmacks- und der Muskelsinn dazu. Der Lernstoff gelangt über die beteiligten Sinnesorgane in unser Gedächtnis.
Tim schaut sich gerne Bilder an, Marie hört gebannt den Erläuterungen des Lehrers zu – jeder lernt anders! Johann Amos Comenius war ein bekannter Pädagoge, der vor sehr vielen Jahren gelebt hat. Er wusste schon im Jahre 1638, dass es unheimlich wichtig ist, beim Lernen so viele Sinne wie möglich zu nutzen. Wir brauchen also unsere Sinnesorgane zum Lernen. Neben den Augen und Ohren gehören auch der Geruchs-, Geschmacks- und der Muskelsinn dazu. Der Lernstoff gelangt über die beteiligten Sinnesorgane in unser Gedächtnis.
Tim schaut sich gerne Bilder an, Marie hört gebannt den Erläuterungen des Lehrers zu – jeder lernt anders! Johann Amos Comenius war ein bekannter Pädagoge, der vor sehr vielen Jahren gelebt hat. Er wusste schon im Jahre 1638, dass es unheimlich wichtig ist, beim Lernen so viele Sinne wie möglich zu nutzen. Wir brauchen also unsere Sinnesorgane zum Lernen. Neben den Augen und Ohren gehören auch der Geruchs-, Geschmacks- und der Muskelsinn dazu. Der Lernstoff gelangt über die beteiligten Sinnesorgane in unser Gedächtnis.
Tim schaut sich gerne Bilder an, Marie hört gebannt den Erläuterungen des Lehrers zu – jeder lernt anders! Johann Amos Comenius war ein bekannter Pädagoge, der vor sehr vielen Jahren gelebt hat. Er wusste schon im Jahre 1638, dass es unheimlich wichtig ist, beim Lernen so viele Sinne wie möglich zu nutzen. Wir brauchen also unsere Sinnesorgane zum Lernen. Neben den Augen und Ohren gehören auch der Geruchs-, Geschmacks- und der Muskelsinn dazu. Der Lernstoff gelangt über die beteiligten Sinnesorgane in unser Gedächtnis.
Menschen eignen sich auf sehr unterschiedliche Art und Weise und auch mit unterschiedlichem Interesse neue Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten an – sie haben also unterschiedliche Lernstile. Tim schaut sich gerne Bilder an, Marie hört gespannt den Erläuterungen des Lehrers zu – jeder lernt anders! Johann Amos Comenius war ein bekannter Pädagoge, der vor sehr vielen Jahren gelebt hat. Er wusste schon im Jahre 1638, dass es unheimlich wichtig ist, beim Lernen so viele Sinne wie möglich zu nutzen. Wir brauchen also unsere Sinnesorgane zum Lernen. Doch bei jedem Menschen sind die Sinnesorgane unterschiedlich stark ausgeprägt.
Wenn du vor der Klasse vorlesen musst, bist du davor schon nervös, weil du einfach nicht so gut lesen kannst wie manch andere. Während du liest verhaspelst du dich oft und kannst nicht so schnell lesen. Auch dein Lehrer hat schon zu dir gesagt, dass du das Lesen unbedingt üben musst. Aber du weißt einfach nicht genau wie du Üben kannst.
Ich habe für dich eine super Übung, wie du spielerisch deine Lesefähigkeit verbessern kannst.