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- Geschichte lernen: Das Scheitern der Weimarer Republik6. März 2020 - 13:06
- Geschichte lernen: Die Weimarer Republik6. März 2020 - 12:46
- Latein lernen: Die Tempora – Das Präsens (Gegenwart)28. Februar 2020 - 9:44
- Latein lernen: Übersicht zu den Tempora (Die Zeiten)28. Februar 2020 - 9:41
- Biologie lernen: Die Entwicklung einer Samenpflanze27. Februar 2020 - 16:08
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Die Glosse – die kürzeste und schwierigste journalistische Stilform
Das positive an einer Glosse ist, dass du diese Textart zwar erkennen sollst, aber du während deiner Schulzeit selbst keine verfassen musst.
Die Merkmale sollten dir auffallen, so dass du sie in einer Klassenarbeit beschreiben kannst.
Deine Aufgabe wird es sein, dich mit dem Inhalt der Glosse auseinanderzusetzen.
Das bedeutet für dich, dass du wie gewohnt eine Einleitung schreibst, die die wichtigen Fakten, wie Titel, Autor, Erscheinungsdatum und -ort enthält und das Thema grob anschneidet.
Die Email
Du kommst heutzutage oft in die Situation, dass du nicht nur an Freunde und Bekannte, sondern auch an Versandhäuser, Behörden und Ämter Emails versenden musst.
Natürlich willst du einen guten Eindruck hinterlassen, denn schließlich sollen sich die Leser deiner Mail mit deinem Anliegen auseinandersetzen und dir weiterhelfen.
Das ist Gott sei Dank nicht sonderlich schwer, weil dir das Programm schon einiges abnimmt.
Der Zeitungsartikel
Ein sehr beliebtes Thema bei Deutschklausuren sind Zeitungsartikel, leider auch ein
wenig trocken, wenn auch notwendig.
Zum einen liegt dir ein Artikel vor und deine Aufgabe ist es, diesen zu interpretieren,
zu bearbeiten und deine Meinung darüber zu äußern. Zum anderen könnte es sein,
dass du selbst einen Artikel zu einem vorgegebenen Thema verfassen musst.
Meine Beschreibung im Folgenden zeigt dir, wie ein Zeitungsartikel aufgebaut ist, so
dass du notfalls mit einem vorgegebenen Artikel leichter umgehen kannst.
Du kannst diese Beschreibung aber auch sehr gut für das Verfassen eines eigenen
Textes verwenden.
Der Leserbrief
Es ist wieder so weit, die nächste Klassenarbeit steht an, das Thema ist
„Der Leserbrief“
Du bekommst von deinem Lehrer einen Zeitungsartikel vorgelegt, zu dessen Inhalt du einen Leserbrief schreiben sollst.
Mit ein paar kleinen Tricks und Hinweisen ist das kein Hexenwerk.
Ich zeige dir, wie du am sinnvollsten vorgehen kannst.
Ein Leserbrief kann zwei unterschiedliche Formate haben.
Er kann zum einen eine Stellungnahme zum vorliegenden Thema sein, zum anderen ein Appell, mit dem du dich an die Leser wenden und von deiner persönlichen Meinung überzeugen möchtest.
Für welche Form du dich entscheidest, wird dir entweder in der Aufgabenstellung vorgegeben oder du kannst dich frei entscheiden, je nach Lust und Laune deines Deutschlehrers.
Der Brief
Auch wenn es dir vielleicht ein wenig seltsam vorkommt, da im digitalen Zeitalter fast ausschließlich per Chat oder Mail kommuniziert wird, so ist es doch hin und wieder deine Aufgabe, einen Brief zu schreiben.
Viele Ämter erwarten noch Briefe in Papierform und dürfen aus rechtlichen Gründen keine Anfragen per Mail beantworten.
Deine Oma hat keinen Computer und sie hat Geburtstag, du kommst nicht drum herum, ihr einen persönlichen Brief zu schreiben.
Jeder Brief, egal ob persönlich oder sachlich hat einen bestimmten Aufbau und ob du es glaubst oder nicht, das Thema Brief ist immer noch im Lehrplan der deutschen Schulen und wird gerne als Thema einer Klassenarbeit oder Schulaufgabe genommen.
Ganz ehrlich, ich glaube, es schadet auch nicht, wenn man noch weiß, wie ein Brief aussehen soll, oder?
Ist auch gar kein Hexenwerk, denn hier siehst du ganz einfach beschrieben, wie du ohne großen Aufwand einen Brief formulieren kannst.
Schlaf eine Nacht drüber – Lernstoff Wiederholen und im Gehirn verankern
Wer kennt dieses Szenario nicht: Du hast den Lernstoff für die nächste Klausur unterschätzt oder gar zu spät angefangen, zu lernen, im schlimmsten Fall trifft sogar beides zu. Was tun? Wenn die Zeit nun einmal drängt, gibt es nebst Nachtschichten und Energy-Getränken einen Tipp der besonders simplen und gesunden Art: Schlaf.
Umformungen und Lösen von Gleichungen
Viele Schüler, vielleicht ja auch du, haben enorme Schwierigkeiten damit, Gleichungen zu lösen. Die Hauptursache für das Problem sehe ich darin, dass die meisten Lehrer ihren Unterricht völlig verwirrend und ohne Zusammenhänge aufbauen, sodass die Schüler schnell nicht mehr wissen, wo oben und unten ist. Das hat dann zur Folge, dass die Schüler resignieren: „Ich verstehe das nicht!“ Sobald das in den Köpfen der Schüler, und vielleicht auch bei dir, ist, ist es schon zu spät. Und aus genau diesem Grund habe ich dir hier die wichtigsten Regeln zusammengefasst. Doch bevor es losgeht, teste doch einfach mal deine aktuellen Fähigkeiten und löse folgende Gleichungen…
Binomische Formeln
In diesem Teil möchte ich dir zeigen, wie einfach es ist, mit binomischen Formeln zu rechnen. Denn ganz oft haben Schüler das Problem, du ja vielleicht auch, binomische Gleichungen richtig umzuformen oder sogar diese zu erkennen. Die meisten Lehrer versuchen immer, die binomischen Formeln herzuleiten und auf komplizierte Art und Weise zu verdeutlichen. Das ist aber meistens ziemlich verwirrend. Die Folge daraus: Man hört nur die Worte „binomische Formel“ und schon resigniert man. Das sollte so nicht sein, denn es ist so einfach.
Mitternachtsformel
„Oh nein!“ Das sagen die meisten Schüler, wenn sie nur den Begriff der Mitternachtsformel hören. Aber es ist so einfach! Auch hier versuchen die meisten Lehrer, diese kompliziert aussehende Formel über zwei DIN A4 Seiten herzuleiten und völlig abstrakte Annäherungen an diese Formel vorzunehmen. Mein damaliger Mathelehrer hat sogar über eine Schulstunde die geschichtliche Herkunft referiert – Schwachsinn. Was du als Schüler wissen musst ist, wie sie lautet und wie man damit rechnet. Deshalb habe ich für dich die wichtigsten Informationen zusammengefasst…
Wurzelregeln – alle auf einen Blick
Als ich in der 5. Klasse war und in ein Klassenzimmer ging, war in der Stunde davor eine 9. Klasse dort. An der Tafel habe ich komische Rechenzeichen gesehen und dachte mir nur: „Oh mein Gott, selbst wenn ich ein paar Jahre älter bin, werde ich das nie verstehen, zum Glück muss ich noch nicht damit rechnen!“
Lineare Gleichungssysteme: Was ist das? Und wann benutze ich es?
Als Schüler ist es ja schon oft verwirrend, wenn nur eine einzige neue Sache dazu kommt. In diesem Fall sind es gleich drei! Aber keine Sorge, selbst wenn du nur eine Herangehensweise aus drei verstehst, kannst du jede Aufgabe damit lösen. Das soll jetzt natürlich nicht heißen, dass nur eine davon lernen sollst, denn manchmal bietet sich eine davon mehr an als die andere. Ich zeige dir hier nun die grundlegenden Regeln, mit denen du jedes Gleichungssystem lösen kannst!
Lineare Gleichungssysteme: Gleichsetzungsverfahren
Auch dieses Verfahren kannst du wie das Einsetzungsverfahren immer anwenden und ist mindestens genau so einfach. In der Überschrift liest du das Wort „Gleichsetzungsverfahren“. Wenn du dich jetzt fragst, was du denn wo gleichsetzen sollst, helfe ich dir auf die Sprünge. Los geht’s…
Lineare Gleichungssysteme: Das Einsetzungsverfahren
Auch dieses Verfahren kannst du wie das Gleichsetzungsverfahren immer anwenden und ist mindestens genau so einfach. In der Überschrift liest du das Wort „Einsetzen“. Wenn du dich jetzt fragst, was du denn wo einsetzen sollst, helfe ich dir auf die Sprünge. Los geht’s…
Bruchgleichungen
Bruchgleichungen sind von Schülern häufig gefürchtet. Aber warum? Ganz einfach, weil da immer so ein komischer Strich in der Mitte von zwei Zahlen oder Gleichungen ist. Die meisten Schüler denken auch, dass man dabei unbedingt die Bruchregeln beherrschen muss. Falsch, denn mit den Schritten die ich dir jetzt zeigen werde ist das nicht der Fall. Selbst wenn du jetzt nicht 100% nachvollziehen kannst, warum du jetzt genau das rechnen sollst, ganz egal, du wirst trotzdem zum richtigen Ergebnis gelangen.
Sinnvolle Satzanfänge und Redewendungen
Folgende Situation ist dir bestimmt nicht fremd:
Nach deiner Klassenarbeit in Deutsch hast du ein recht gutes Gefühl, der Text war einfach zu verstehen, die Arbeit lief recht ordentlich, du hast viele Argumente ausgearbeitet, das Thema der Arbeit lag dir und war nicht allzu schwer.
Ein paar Wochen später bekommst du die Arbeit zurück und eine 3 – 4 liegt vor dir! Frust pur, oder?!